Ein seit längerer Zeit piepender Heimrauchmelder sorgte für eine Alarmierung der Feuerwehr. Wir konnten die Wohnung zerstörungsfrei begehen und den defekten Rauchmelder abschalten.
Auch in diesem Jahr stand bei der FF Bargteheide ein kameradschaftlicher Abend in Form einer Weihnachtsfeier auf dem Dienstplan. Gut gefüllt war dann auch der weihnachtlich geschmückte Lehrsaal mit Feuerwehrangehörigen die ihre Ehepartner oder Freundinnen mitbrachten. Als Gaumenschmaus gab es passend zu der Jahreszeit Grünkohl satt. Auf das von einem ortsansässigen Gastronom lecker zubereiteten Traditionsessen freute sich schon mancher über Wochen.
Eine Alarmübung für die Freiwillige Feuerwehr Bargteheide stand am Mittwochabend auf dem Dienstplan. Die Einsatzabteilung sollte das geschulte Wissen, das im Laufe der letzten Monate durch die Gruppenführer an die Mannschaft vermittelt wurde, zum Jahresabschluss zusammengefasst und umgesetzt werden. Aufgrund der Tatsache, das in der Bundesrepublik durchschnittlich es ein bis zwei mal in der Woche in einem Alten- und Pflegeheim brennt, sollte der Schwerpunkt für die Abschlussübung der FF Bargteheide in diesem Bereich liegen.
Jeder macht gern eine Reise, so auch die Jugendlichen der Feuerwehr Bargteheide. Damit die Jugendlichen wieder eine Reise machen können oder an einer anderen Veranstaltung teilnehmen können, nutzen sie verschiedene Gelegenheiten, um die Kameradschaftskasse aufzufüllen. Solch eine Gelegenheit bot sich am Wochenende.
Wie auch in den letzten Jahren, stand an diesem Wochenende an der Kreisfeuerwehrzentrale in Nütschau der Brandgewöhnungscontainer der Firma Dräger für die Feuerwehren des Kreises Stormarn zur Verfügung.
Für die seit Jahresbeginn in Dienstbetrieb genommene Drehleiter wird jetzt, zum Jahresende, eine vierte Ausbildungsgruppe geschult. Während zwei Gruppen die Möglichkeit hatten an der Landesfeuerwehrschule Hamburg in Tagesform die Ausbildung als Drehleitermaschinist beziehungsweise als Fahrzeugbegleiter zu absolvieren, haben die beiden anderen Gruppen ihre Freizeit geopfert. Nach Feierabend und am Wochenende wurden alle wichtigen Informationen von dem Gruppenführer des Hubrettungsfahrzeuges (wie die Drehleiter offiziell genannt wird) an den Mann oder die Frau gebracht.